„Die angestellten Überlegungen zu Strategien gegen den Lehrkräftemangel sind weder neu noch revolutionär“, stellt Katrin Schäfgen, Referentin für Bildungspolitik im Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung fest. Wie es zu diesem eklatanten Mangel kommen konnte, dürfte allen Beteiligten klar sein. Und dass es kaum ad-hoc-Lösungen gibt. Das kann man in Katrins Artikel nachlesen. „Auch wenn klar ist, dass der Lehrkräftemangel uns noch mindestens 20 Jahre begleiten wird, bedarf es einer konzertierten Aktion von Bund, Ländern und Kommunen, um den Mangel mittelfristig zu beheben.“  Das von Bettina Stark-Watzinger euphemistisch als „Bildungsgipfer“ titulierte Treffen lässt nicht erkennen, dass es zu dieser Konzertierten Aktion kommt.

https://zeitschrift-luxemburg.de/artikel/lehrkraeftemangel/

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