„Vorschlag: Alle Kinder lernen von der Vorschule bis zur zehnten Klasse gemeinsam, an gut ausgestatteten Schulen, in denen sie individuell gefördert werden. Ein Teil wechselt in die Oberstufe und macht Abitur. Das wäre (kind-)gerechter, solidarischer, und bestenfalls wird Deutschland irgendwann Pisa-Sieger.“

Schreibt der Spiegel in dieser Woche im Leitartikel von Silke Fokken. Die frühzeitige Auslese sei sozial ungerecht. „Das Gymnasium muss abgeschafft werden; zum Wohl aller Kinder, aus gesellschaftlicher Verantwortung. Allen Widerständen zum Trotz.“ Fordert der Spiegel, und kritisiert die „Bildungswende jetzt“, weil sie sich nicht traut, explizit die Abschaffung des Gymnasiums zu fordern.

An uns soll es nicht scheitern!

der_Spiegel_will_das Gymnasium_abschaffen

2 Gedanken zu “SPIEGEL: Das Gymnasium muss weg”

  • Ich denke, an euch wird es alleine deswegen scheitern, weil eine politische Richtung, die per Definition anti-individuell ist, niemals eine individuelle Förderung umsetzen wird. Der pauschale Verzicht auf Leistung würde ein weiterer Sargnagel für Deutschland sein.

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