Was sich nach Corona dringend ändern muss

28.November, 14-17 Uhr, Online

Anmeldung erforderlich: heinemann@rls-nrw.de
CC BY-SA 4.0 Akbarali

Nein, Corona ist nicht vorbei. Dennoch ist es höchste Zeit, die Erfahrungen aus dem Lockdown auszuwerten. Das ist angesichts steigender Infektionszahlen umso wichtiger. Schule hat sich als wichtiger Lernort gezeigt – aber wozu? Um Prüfungsstoff zu pauken? Um Lehrpläne abzuarbeiten? Kleinere Lerngruppe sind nötig – akut zur Verminderung der Ansteckungsgefahr – aber bieten sie nicht auch Chancen für mehr kooperatives und selbstbestimmtes  Lernen? Wie können Schulen als offene Lernorte besser organisiert werden? Mehr Personal wird benötigt – aber es gibt mal wieder viel zu wenig ausgebildete Lehrkräfte. Ist es nicht an der Zeit, Studierende, KünstlerInnen, HandwerkerInnen, KöchInnen und PhysikerInnen in die Schulen zu holen?

Darüber wollen wir am 28.November diskutieren, mit LehrerInnen, WissenschaftlerInnen, GewerkschafterInnen und mit Euch.

Input von

Susanne Gölitzer, Schulleiterin und Autorin:

Was sich nach Corona dringend ändern muss,

Ilka Hoffmann, GEW-Vorstand, Sprecherin des Bündnisses „Eine Schule für alle“

Neue Wege – statt weiter wie bisher

Rosemarie Hein, GK Bildungspolitik:

Bildung nach Corona

Gunhild Böth, LAG Bildungspolitik der LINKEN in NRW:

Sechs Punkte für die Schule in Corona-Zeiten

 

 

 

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